Sonderausstellungen 1998

Ausstellungsfläche im Erdgeschoss:

Marlene Dietrich
11.2. – 3.5.1998
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Marlene Dietrich“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_marlene_dietrich01_571_374.jpg“ ]Im Zentrum stand der große Weltstar anhand des umfangreichen, in Berlin erschlossenen Nachlasses. Die Ausstellung präsentierte Marlene Dietrichs Bild in der Öffentlichkeit anhand der wichtigen Etappen ihrer Karriere, darunter ihre Zeit in Berlin, DER BLAUE ENGEL, die Zusammenarbeit mit Josef von Sternberg und ihre Hollywood-Karriere. Porträts, Kostüme und Korrespondenz reflektierten den glamourösen Star sowie die private Persönlichkeit mit ihrem politischen Engagement.
Kooperation mit der Marlene Dietrich Collection Berlin/Stiftung Deutsche Kinemathek
Filmreihe

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[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Marlene Dietrich“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_marlene_dietrich02_571_374.jpg“ ]

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Action, Thrill und Leidenschaft – Filmplakate von Klaus Dill
21.5. – 2.8.1998
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Action, Thrill und Leidenschaft – Filmplakate von Klaus Dill“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_filmplakate_dill01_571_3741.jpg“ ]Klaus Dill, einem der renommiertesten Filmplakate-Grafiker Deutschlands, widmete das Museum eine Ausstellung, die 135 Filmplakate zu Filmen wie BUS STOP, IM WESTEN NICHTS NEUES und ZWÖLF UHR MITTAGS zeigte. Die ausgestellten Vorlagen-Pressbooks, Standfotos oder Skizzen, Entwürfe und Varianten – beleuchteten den Entstehungsprozess und die Kriterien der Auftraggeber.
Filmreihe

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Film & Computer – digital media visions
16.9. – 1.11.1998
Kaum eine große Filmproduktion kommt heutzutage noch ohne den Einsatz digitaler Technik aus. Die Ausstellung zeigte, in welchem Maße und auf welche Weise die Produktion von bewegten Bildern sich in den vergangenen Jahren durch die rapide Entwicklung digitaler Prozesse verändert hat und führte zahlreiche Beispiel für Animationen und Special Effects, wie Morphing oder Compositing, vor.
Katalog/Filmreihe

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Als Mickey Mouse nach Deutschland kam
2.12.1998 – 21.2.1999
Seltene Exponate aus deutscher Produktion, die den Einfluss von Mickey Mouse auf die deutsche Populärkultur seit den dreißiger Jahren bis heute nachzeichneten.
Filmreihe

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Galerie/Foyer:

Daniel Rindlisbacher: Cleopatra
8.1. – 28.1.1998
Mit sechs großformatigen, in leuchtendes Blau, Gelb und Rot getauchte Fotografien aus dem Film CLEOPATRA (USA 1962) und einem Lederobjekt zum Anfassen, veranschaulichte der Städelschüler Daniel Rindlisbacher seine eigenen Erinnerungen an den Film und die Schauspielerin Liz Taylor.

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Das verletzte Tabu
Africa Alive
24.1. – 8.2.1998
Ölgemälde des in Kassel lebenden sudanesischen Künstlers Salaheldin S. Bakheit, dessen zentrales Thema die gegenwärtige politische Situation seiner Heimat ist.

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Verehrt Verfolgt Vergessen – Schauspieler als Naziopfer
11.3. – 26.4.1998
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Verehrt Verfolgt Vergessen – Schauspieler als Naziopfer“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_verehrt01_571_374.jpg“ ]Sieben Schauspieler, auf dem Höhepunkt ihrer Karrieren in Theater, Film oder Kabarett, wurden wie viele andere ihrer Kollegen von den Nationalsozialisten verfolgt, in Konzentrationslagern ermordet oder in den Selbstmord getrieben. Der Kulturhistoriker Ulrich Liebe recherchierte und sammelte, um diesen Opfern zum Gedenken eine Wanderausstellung zu gestalten.
Kooperation mit der Herbert Ihering Gesellschaft, Schöppenstedt und dem Fritz Bauer Institut Frankfurt.

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[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Verehrt Verfolgt Vergessen – Schauspieler als Naziopfer“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_verehrt02_571_374.jpg“ ]

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Helmut Holger – Köln München Köln
12.5. – 14.6.1998
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Helmut Holger – Köln München Köln“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_helmut_holger04_571_374.jpg“ ]Der erfolgreiche Kostümbildner für Theater, Oper, Show, Film und Fernsehen, z.B. für Klimbim und Derrick, hat eine weitere Leidenschaft: die Fotografie. Auf seinen Bildern bringt er Dinge durch seinen inszenatorischen Blick zum Sprechen: Die Schwarzweiß-Stilleben seiner Wohnorte München und Köln offenbaren die Poesie und Melancholie des Alltags.

 

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[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Helmut Holger – Köln München Köln“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_helmut_holger01_571_374.jpg“ ]

[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Helmut Holger – Köln München Köln“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1998_helmut_holger02_571_374.jpg“ ]

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