Ausstellungsfläche im Erdgeschoss:
Romy Schneider
17.3. – 27.6.1999
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Romy Schneider“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_romy_01_571_374.jpg“ ]Zeitlebens wurde Romy Schneider in Deutschland mit der Rolle der jungen Kaiserin Elisabeth von Österreich identifiziert, die sie zu Beginn ihrer Karriere in den drei Sissi-Filmen spielte. Außerhalb Deutschlands gelang es ihr, sich von diesem Image zu befreien. In den Filmen, die sie fortan vor allem in Frankreich mit Regisseuren wie Claude Sautet, Orson Welles oder Luchino Visconti drehte, feierte Romy Schneider große Erfolge und bewies beeindruckendes schauspielerisches Können. Das Filmmuseum präsentierte Romy Schneiders schauspielerische Arbeit anhand von Kostümen, Briefen, Plakaten und Fotografien.
Filmreihe
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Gesichter – Szenen – Impressionen. Fotografien von Li Erben
14.7. – 19.9.1999
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Gesichter – Szenen – Impressionen. Fotografien von Li Erben“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_li_Erben01_571_374.jpg“ ]Querschnitt durch das fotografische Werk Li Erbens, das den bundesdeutschen Nachkriegsfilm und seine Stars dokumentiert. Li Erben, zwischen 1958 und 1967 Deutschlands jüngste Standfotografin, fotografierte für zahlreiche erfolgreiche Produktionen dieser Zeit, darunter DAS SPUKSCHLOSS IM SPESSART, LAMPENFIEBER oder DIE SCHLANGENGRUBE UND DAS PENDEL. Darüber hinaus wurden Arbeiten der späteren Zeit für Modemagazine präsentiert, darunter Bilder von Federico Fellini, Ingmar Bergman, Roman Polanski oder Isabelle Adjani.
Katalog
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[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Gesichter – Szenen – Impressionen. Fotografien von Li Erben“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_li_Erben02_571_374.jpg“ ]
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Götz George. Beruf: Schauspieler
6.10.1999 – 16.1.2000
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Götz George. Beruf: Schauspieler“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_goetz_george01_571_374.jpg“ ]Schon vor seiner Paraderolle als Tatort-Kommissar Schimanski war Götz George ein Action-Star des deutschen Films. Die Ausstellung beleuchtete viele Facetten seiner Karierre: vom jugendlichen Held der fünfziger Jahre über die TV-Karriere als Schimanski bis zum Charakterdarsteller im Kino der neunziger Jahre mit Filmen wie SCHTONK! oder DER TOTMACHER. Fotos, Dokumente, Szenenskizzen, Requisiten u.v.m. Kooperation mit dem Filmmuseum Düsseldorf
Filmreihe
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[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Götz George. Beruf: Schauspieler“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_goetz_george02_571_374.jpg“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Götz George. Beruf: Schauspieler“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_goetz_george03_374_250.jpg“ ]
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Galerie/Foyer:
Rufe Zeuge Ahne – Contemporary Ancient Art
Africa Alive
23.1. – 21.2.1999
Steinskulpturen von Stephen Lawson.
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Griot, sing uns eine Geschichte!
Africa Alive
23.1. – 21.2.1999
Liedermacher, Berater und Vermittler in Guinea. Fotografien von Cordula Kropke, Texte von Kerstin Kilanowski
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Micky Mouse in Frankfurt: Eine Ausstellung von Kinderzeichungen
20.3. – 18.4.1999
Über 350 Einsendungen des Malwettbewerbs zur Ausstellung „Als Mickey Mouse nach Deutschland kam“ zum Thema: „Mickey Mouse in Frankfurt: Was würde die Maus in dieser Stadt unternehmen und erleben?“
Kooperation mit The Disney Store, Frankfurt
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Lotte Reiniger – Zum 100. Geburtstag
Juni 1999
Lotte Reiniger war eine der herausragenden Persönlichkeiten des Scherenschnitt- oder Silhouettenfilms. Mit DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED (D 1923-26) schuf sie einen der ersten abendfüllenden Animationsfilme der Filmgeschichte. Das Deutsche Filmmuseum restaurierte in den Jahren 1998/99 diesen Film, von dessen Originalfassung nur noch mehr oder weniger fragmentarisches Material erhalten war. Anlässlich der Premiere der restaurierten Fassung zeigte das Filmmuseum Szenenbilder, Originalscherenschnitte und Dokumente.
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Gerhard Fieber – Cartoons für Film, Presse & Fernsehen
9.9. – 20.09.1999
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Gerhard Fieber – Cartoons für Film, Presse & Fernsehen“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_gerhard_fieber01_571_374.jpg“ ]Ausstellung über einen der Pioniere des deutschen Zeichentrickfilms, dessen Mainzelmännchen für das ZDF-Werbefernsehen in den siebziger und achtziger Jahren vielen bekannt sind. Dokumente und Materialien zu Fiebers filmischer Laufbahn, seit 1998 im Besitz des Deutschen Filmmuseums.
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[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Gerhard Fieber – Cartoons für Film, Presse & Fernsehen“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1999_gerhard_fieber02_571_374.jpg“ ]
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Von der Jahrhundertwende bis zur Jahrtausendwende. Ungarische Filmplakate und Fotos
22.9. – 21.10.1999
Repräsentativer Überblick über die Entwicklung des ungarischen Kinos von der Stummfilmzeit bis zur Gegenwart. Neben Plakaten, die auf die besten ungarischen Produktionen verwiesen, wurden Filmfotografien und -literatur gezeigt.
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Kostümentwürfe Helmut Holger
21.12.1999 – 16.1.2000
Helmut Holger ist vielen durch seine spielerisch-provokanten Kostümentwürfe zur TV-Kultserie KLIMBIM (1973-78) bekannt. Die auffallenden und liebevoll gestalteten Figurinen verbinden Mode- und Showelemente und zeigen sehr deutlich seinen individuellen Stil als Kostümbildner. Im Archiv des Museums befindet sich ein umfangreiches Konvolut aus über 450 Arbeiten Holgers. Die Ausstellung zeigte seine schönsten und wichtigsten Figurinen.
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