Ausstellungsfläche im Erdgeschoss:
Die Industrialisierung des Sehens: Lebende Bilder von Ottomar Anschütz
4.4. – 17.6.2001
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Die Industrialisierung des Sehens“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_industrialisierung_anschuetz03_571_374.jpg“ ]Gezeigt wurden Arbeiten des Photographen und Erfinders Ottomar Anschütz mit Originalaufnahmen aus der Momentphotographie, Chronophotographie und Schlierenphotographie sowie Originalgeräte wie Schnellseher, Wundertrommel und Kameras. Zusätzlich erfolgte in der Schau eine Einordnung der Arbeit von Ottomar Anschütz in den Kontext der Geschichte der Kinematographie.
Kooperation mit dem Filmmuseum Düsseldorf
Kurator: Deac Rossell, London
[reveal title=“weitere Bilder“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Die Industrialisierung des Sehens“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_industrialisierung_anschuetz01_571_374.jpg“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Die Industrialisierung des Sehens“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_industrialisierung_anschuetz02_571_374.jpg“ ]
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Audrey Hepburn – a woman, the style
11.7. – 30.9.2001
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Audrey Hepburn – a woman, the style“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_hepburn374_250.jpg“ ]Im Mittelpunkt stand der Stil, die Ausstrahlung und die unverwechselbare Aura Audrey Hepburns. Neben Kostümen und Dokumenten zeigte das Museum die Original-Vespa aus dem Film ROMAN HOLIDAY. Nachdem die Ausstellung in Japan, Australien und Amerika Station gemacht hatte, war sie im Deutschen Filmmuseum erst- und einmalig in Deutschland zu sehen.
Kooperation mit dem Museo Salvatore Ferragamo, Florenz
und dem Audrey Hepburn Children’s Fund, Los Angeles
Katalog/Filmreihe
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ICH, Kinski
23.10.2001 – 27.1.2002
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“ICH, Kinski“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_kinski02_571_374.jpg“ ]Zehn Jahre nach seinem Tod zeigte die Ausstellung neben zahlreichen Exponaten zu Klaus Kinskis umfangreichem Filmschaffen auch den frühen Teil aus seinem Nachlass. Darunter waren Manuskripte, Zeichnungen und Fotos, seine Gedichtsammlung, das Original-Manuskript seiner ersten Autobiographie sowie detaillierte Raum- und Kostümentwürfe zu nie vollendeten Theaterprojekten.
Kooperation mit The Estate of Klaus Kinski
Katalog/Filmreihe
[reveal title=“weitere Bilder“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“ICH, Kinski“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_kinski01_571_374.jpg“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“ICH, Kinski“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_kinski03_571_374.jpg“ ]
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Galerie/Foyer:
Karikaturen und Comics aus dem Herzen Afrikas
Africa Alive
18.1. – 3.2.2001
Die Karikaturen, die parallel zum Festival Africa Alive gezeigt wurden, stammen aus der Feder von Künstlern aus Zentralafrika und umfassen Themen wie Emanzipation, Demokratieverständnis, Krieg und Korruption.
Kooperation mit dem Museum der Weltkulturen.
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Kino-Xtrem: 20 Jahre Outsiders, Musik und Tanz
20.2. – 1.4.2001
Fotos von Peter Sempel
Im Rahmen seiner Filmarbeit fotografierte der Autodidakt unzählige Persönlichkeiten aus der Musik- und Filmszene. Zu den Portraitierten gehören Blixa Bargeld, Nick Cave, Kazuo Ohno, Nina Hagen, Jonas Mekas und weitere Protagonisten der Rock-, Punk- und Independent-Musikszene.
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75 Jahre Film- und Videoclub Frankfurt am Main
2.5. – 10.6.2001
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“75 Jahre Film- und Videoclub Frankfurt am Main“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_75_jahre_film-und_videoclub01_571_374.jpg“ ]Anläßlich seines 75-jährigen Bestehens präsentierte sich der 1926 gegründete „Frankfurter Film-Amateur-Club“ mit Gründungsunterlagen, Auszeichnungen, Pokalen, Urkunden, Plakaten, Filmausschnitten und Filmtechnik.
[reveal title=“weitere Bilder“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“75 Jahre Film- und Videoclub Frankfurt am Main“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_75_jahre_film-und_videoclub02_571_374.jpg“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“75 Jahre Film- und Videoclub Frankfurt am Main“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_75_jahre_film-und_videoclub03_571_374.jpg“ ]
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Hermana mia! – Meine Schwester
3.7. – 16.9.2001
Fotografien von Brigitte Tast
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Hermana mia! – Meine Schwester“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_hermana_mia02_571_374.jpg“ ]“Hermana mia! – Meine Schwester“ zeigte Bildpaare aus weiblicher Erotik, Stadtlandschaften und Landschaftsdetails.
Filmreihe
[reveal title=“weitere Bilder“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Hermana mia! – Meine Schwester“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_hermana_mia01_571_374.jpg“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Hermana mia! – Meine Schwester“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_hermana_mia03_571_374.jpg“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Hermana mia! – Meine Schwester“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2001_hermana_mia04_571_374.jpg“ ]
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30 Jahre Kommunales Kino/Kino im Deutschen Filmmuseum
2.12.2001 – 31.1.2002
Anläßlich des 30. Geburtstags des ältesten Kommunalen Kinos der Bundesrepublik Deutschland zeichnete die Ausstellung dessen Geschichte anhand von Fotografien, Zeitungsausschnitten, Dokumenten und Plakaten nach.
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On Tour:
Curd Jürgens
17.05. – 23.09.2001
Theatermuseum Wien
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