Sonderausstellungen 2003

Ausstellungsfläche im Erdgeschoss:

Winnetou und sein roter Bruder – Indianerfilme in der BRD und der DDR
12.3. – 31.8.2003
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Winnetou und sein roter Bruder“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2003_winnetou01_769_504.jpg“ ]Indianerfilme erlebten in den 1960er Jahren in beiden deutschen Staaten eine ungeheure Popularität. Die Ausstellung veranschaulichte die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Produktions- und Wirkungsweisen dieser Filme und informierte über Geschichte, Stars, Dramaturgie und Wirkung. Gezeigt wurden Filmsequenzen, Kostüme und Requisiten, Großfotos, Plakate, Musik- und Dialogausschnitte. Mit begleitender Filmreihe. In Zusammenarbeit mit dem Museum der Weltkulturen, Frankfurt am Main und dem Deutschen Ledermuseum, Offenbach. Weitere Stationen: Schlossbergmuseum Chemnitz (31. Januar bis 2. Mai 2004), Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg (30. Mai bis 17. Oktober 2004).

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Akira Kurosawa
1.10.2003 – 4.1.2004
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Akira Kurosawa“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2003_akira_kurosawa01_769_504.jpg“ ]Akira Kurosawa (1910-1998) weckte mit seinen preisgekrönten Klassikern wie RASHOMON (1950) oder SHICHININ NO SAMURAI (Die sieben Samurai, 1954) das Interesse eines weltweiten Publikum für das japanische Kino. Die Ausstellung präsentierte zahlreiche seiner Malereien aus späten Produktionskontexten wie RAN (1985) oder KAGEMUSHA (1980), ferner eindrucksvolle Filmkostüme sowie Arbeitsdrehbücher, Plakate, Fotos und Regiepreise. Mit begleitender Filmreihe und Katalog. In Kooperation mit Kurosawa Production, Inc., Yokohama.

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Galerie/Foyer:

Debloquer les cœur – um der Hoffnung willen
23.1. – 16.2.2003
Werke des 1964 in Guinea-Buissau geborenen und in Frankreich im Exil lebenden Künstlers Braima Injai, die geprägt sind durch die Herausforderungen und Erfahrungen des Exils und der Zerrissenheit zwischen den Welten. Ausstellung im Rahmen des Festivals Africa Alive.

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TROTZALLEDEM… Bilder aus Moçambique
1.2. – 22.2.2003
Die Fotografien des international renommierten Journalisten Sergio Santimano stellen den bewundernswerten Lebensmut der Menschen seines Landes dar, die nach den verheerenden Kriegsjahren wieder Hoffnung gefaßt haben und Moçambique wieder aufbauen. Ausstellung im Rahmen des Festivals Africa Alive.

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Camilla Horn – Von Frankfurt nach Hollywood
18.5. – 31.8.2003
1926 wurde die gebürtige Frankfurterin Camilla Horn weltberühmt durch ihre Rolle als Gretchen in Murnaus FAUST-Film. In den 1930er Jahren avancierte die Darstellerin zum Vamp, sie personifizierte weltläufige und sinnliche Frauenfiguren wie die fordernde Geliebte, die grande dame und femme fatale. Die Ausstellung basierte auf Exponaten aus dem Nachlass der Künstlerin. Zu sehen waren Szenen-, Werkfotos und Starporträts, ferner Theatermaterialien, Produktionsunterlagen sowie persönliche Dokumente. Sie dokumentierten die internationale Karriere einer der berühmtesten Filmdiven ihrer Zeit. Mit begleitender Filmreihe und Katalog. Eine Kooperation mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden und der Transit Film GmbH, München.

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Der Tschechow-Clan. Olga Tschechowa und die Geschichte einer deutsch-russischen Künstlerfamilie
7.9. – 2.11.2003
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Der Tschechow-Clan“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2003_tschechow_clan01_769_504.jpg“ ]Die Mitglieder der deutsch-russischen Familien Knipper und Tschechow sind seit über hundert Jahren in Europa und in den USA als Künstlerpersönlichkeiten bekannt. Mit zahlreichen Dokumenten und Fotos aus dem umfangreichen Privatarchiv Knipper/Tschechowa beleuchtete die Ausstellung die Lebensgeschichten dieser außergewöhnlichen Familie mit ihren berühmten Mitgliedern. Im Zentrum der Präsentation stand der Werdegang des internationalen Filmstars Olga Tschechowa (1897-1980).
Filmreihe

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[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Der Tschechow-Clan“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2003_tschechow_clan02_769_504.jpg“ ]

[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Der Tschechow-Clan“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/2003_tschechow_clan03_769_504.jpg“ ]

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Hirschfeld’s Hollywood
23.11.2003 – 1.2.2004
Das Leben und Werk Al Hirschfelds, einem großen Publikum als Theaterzeichner der New York Times bekannt, war stets auch mit dem Kino und dessen glamourösen Stars verknüpft. Die Ausstellung trug in einer repräsentativen Auswahl das wichtigste filmbezogene Material aus mehr als acht Jahrzehnten zusammen. Eine Kooperation mit der AMPAS, Beverly Hills und dem Filmmuseum Berlin.

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On Tour:

ICH, Kinski
9.4. – 9.6.2003
Österreichisches Theatermuseum Wien

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