Ein Kooperationsprojekt mit der
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Zum dritten Mal begegneten sich vom 1. bis 8. November 2015 wieder 24 Jugendliche aus Ayanoth (Israel) und der Max-Beckmann-Schule (Frankfurt) im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt. Sie produzierten gemeinsam Kurzfilme zu ihrer Sicht auf die Geschichte der beiden Länder, mit Blick auf die Gegenwart und auf die Wünsche für die Zukunft. Sechs Tage waren für Filmaufnahmen, Vorbereitung und Schnitt vorgesehen. Daneben standen Austausch und Begegnung im Zentrum der Projektwoche mit Programmpunkten wie dem Besuch des alten Jüdischen Friedhofs, der Westend-Synagoge, einem gemeinsamen Shabbatessen und einer Stadtrallye. Die Kurzfilme wurden zu einem vierteiligen Episodenfilm zusammengefasst und am Sonntag, 8. November, bei einer Abschlusspräsentation im Kino des Deutschen Filmmuseums gezeigt.
Mit dem dritten und abschließenden Projektdurchlauf in 2015 sollte gezielt auf einen historisch-politischen Fokus hingearbeitet werden. Vor dem Hintergrund des Jubiläums „50 Jahre Diplomatische Beziehungen Deutschland-Israel“ in diesem Jahr waren die Jugendlichen eingeladen, sich ausführlich mit der Geschichte der beiden Länder zu befassen. Das Thema „Deutschland/Israel: Gestern, heute, morgen“ forderte sie dabei auf, historische Vergangenheit zu reflektieren, eine Bestandsaufnahme zu versuchen und Entwürfe für eine friedliche Utopie zu entwickeln.
[styledbox type=“general“ ]Die während des Projekts entstandenen Filme sind auf einer DVD erschienen. Diese ist kostenfrei erhältlich. Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre Adresse und 1,45 Euro Porto in Briefmarken an
Deutsches Filmmuseum
Christine Moser
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main[/styledbox]
Ermöglicht wurde dieses Projekt durch die Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Stadt Frankfurt am Main.
// This project could only be realized thanks to the support of the German Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM) and the City of Frankfurt.
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[reveal title=“Projektverlauf/Project Progression“ ]
1. und 2. Projekttag // Mit einer Idee und einem Drehbuch fing alles an
Ziel des Projekts war es, den jungen Leuten aus Deutschland und Israel die Möglichkeit zu geben, ihre Lebens- und Gefühlswelten, ihre Wünsche für die Zukunft filmisch zu erzählen und dabei den Blick auf die Vergangenheit und die Gegenwart zu richten. Nach dem ersten Kennenlernen am Sonntag und einem Besuch des alten Jüdischen Friedhofs in Frankfurt, fing am zweiten Tag der Projektwoche die Arbeit am Film an. Unter der Leitung des in Berlin lebenden australischen Regisseurs Jack Rath, der Geschäftsführerin der Kinder- und Jugend- Aliyah, Pava Raibstein, und des israelischen Filmlehrers Itamar Hadari befassten sich die Jugendlichen mit dem Thema „Deutschland/Israel: Gestern, heute, morgen“ und entwickelten Ideen für ihre Filme.[/two_columns] [two_columns_last ]
Die Jugendlichen sollten jeweils ein Bild mitbringen, das sie mit dem Thema verbinden. In gemischten Zweier- oder Dreiergruppen aus beiden Ländern ließen die Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf und setzten ihre Sicht auf die Beziehung Deutschland/Israel unter Einbeziehung ihrer ausgesuchten Bilder, in künstlerische Objekte um. Es entstanden individuelle Werke, in denen ihre Sicht auf die Vergangenheit und Gegenwart sowie Wünsche für die Zukunft Ausdruck fanden.
Die Kommunikation fand größtenteils auf Englisch statt. Zur Not verständigten sich die Jugendlichen auch mit Händen und Füßen, falls mal eine englische Vokabel fehlte oder gerade kein Übersetzer in der Nähe war.[/two_columns_last]
Zur Vorbereitung auf die filmische Arbeit hatten die Jugendlichen im Vorfeld den Dokumentarfilm THE FLAT (Die Wohnung, Israel/Deutschland 2011, R: Arnon Goldfinger) gesehen. Darin geht es um die Entdeckung eines schockierenden Geheimnisses in der Familie des Regisseurs und wie er dies verarbeitet.
Nach einer kurzen Diskussion über den Film teilten sich die Jugendlichen in vier gemischte Gruppen auf (je drei Jugendliche aus beiden Ländern). Dann galt es, in den vier Filmteams (mit den Namen Beez, Rescue, Frame und Location) eine Idee für die Geschichten zu entwickeln und die wichtigste Grundlage für die Kurzfilme zu erarbeiten: das Drehbuch. Hilfestellung erhielten sie dabei von den Profis Jack Rath und Itamar Hadari sowie von Orly Raibstein.[/two_columns][two_columns]
3. Projekttag // Klappe, die erste
„Quiet, please!“, ruft Nikol in den Raum. Die Kamera läuft…und action! Alex stürmt wutentbrannt den Flur entlang, betritt das Bürozimmer am Ende des Flurs und knallt die Tür hinter sich zu. Die erste Szene ist im Kasten. Und Cut!
Wir befinden uns mitten in den Dreharbeiten zu einem der vier Kurzfilme. An Tag drei der Jugendfilmprojektwoche arbeiten die Schüler nach einer Einführung in die Filmtechnik durch Regisseur Jack Rath und den Filmpädagogen Urs Daun erstmals an der Umsetzung ihrer Drehbücher.
Die Aufgaben innerhalb der vier Teams sind verteilt. Bei den „Frames“ ist Alex für Schauspiel verantwortlich, Nitay und Khalid für Kamera und Ton, Nikol ist Regisseurin, Lea und Pauline sorgen für die Beleuchtung. Während Nitay die Kamera und Khalid das Mikro in Position bringen, gibt Nikol Regieanweisungen. „You are angry“, beschwört sie Alex noch einmal. Und Alex legt los: Mit beiden Händen haut er auf den Schreibtisch und brüllt „Dad!“[/two_columns] [two_columns_last ]
Jack, der Alex’ Filmvater spielt, motiviert gut gelaunt das Team: „Let’s do it!“ Für weiteres Gelächter sorgt er dann, als er sich eigens für seinen Auftritt als Fiesling des Films seine Haare zu einem strengen Seitenscheitel kämmt. Alle sind auf ihren Positionen. „Ready?…Camera’s rolling…action!“ Jack legt mit seinem Text los, improvisiert teilweise. Das scheint Alex ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Ihm unterlaufen Patzer. „I’m nervous“, sagt er. Kein Problem. Selten ist es mit nur einem Durchlauf getan. Oft muss eine Szene wieder und wieder gedreht werden. Ein Dialog wie dieser zwischen Vater und Sohn sollte möglichst aus mehreren Perspektiven gefilmt werden, so Jack. Das werden sie in den nächsten zwei Tagen noch umsetzen. Für den Anfang ist es aber eine gute Übung.[/two_columns_last]
„Cheeeese!“ Das Gruppenfoto am Römer ist fast schon Tradition. Auch in diesem Jahr erwartete die Jugendlichen nach dem Schnappschuss vor dem Gerechtigkeitsbrunnen um 17 Uhr ein Empfang im Frankfurter Römer. Anlässlich dieser Feierstunde und vor dem Hintergrund des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel wehte vom Rathausbalkon neben der deutschen und der Frankfurter auch die israelische Fahne. [/two_columns] [two_columns_last ]
Im Historischen Kaisersaal des Römers begrüßte Stadtrat Roland Beck die Gäste, Pava Raibstein (Geschäftsführerin der Kinder- und Jugend- Aliyah) und Ines Bayer (Deutsches Filminstitut) bedankten sich für die Einladung und Gastfreundschaft der Stadt. Shira richtete im Namen ihrer israelischen Mitschüler ein paar Worte an die geladenen Gäste, bevor die Gesellschaft den Empfang mit einem kleinen Umtrunk ausklingen ließ.[/two_columns_last]
4. und 5. Projekttag // „Kamera läuft – und action!“
„Kamera läuft – und action!“ So lautete der Leitsatz am vierten und fünften Tag der Projektwoche. Die Dreharbeiten zu den vier Kurzfilmen wurden mit Hochdruck von morgens bis abends fortgesetzt. Betreut wurden die Gruppen dabei abwechselnd von Jack, Itamar, Urs und Orly. Außer im Deutschen Filmmuseum herrschte vielerorts in Frankfurt geschäftiges Treiben: im Metzler Park, am Mainufer, am Museum Judengasse, am Max-Beckmann-Gymnasium, am Südbahnhof in Sachsenhausen sowie auf dem neuen Jüdischen Friedhof.
Konzentriert drehen die Jugendlichen des Teams „Rescue“ eine Wohnzimmerszene in der Bluebox im Filmstudio des Museums. Später geht es über die Alte Brücke zum Museum Judengasse am Börneplatz für eine Außenaufnahme.
Anneke Thaler, Lehrerin an der Max-Beckmann-Schule, steht im Klassenraum an der Tafel und erzählt den Schülern etwas von einer Demonstration. Nein, das ist keine normale Unterrichtsstunde. Das sind die Dreharbeiten für den Kurzfilm der Jugendlichen um das Team „Frame“.[/two_columns] [two_columns_last ]
Unter Hochdruck drehen die „Beez“ eine für ihren Film zentrale Szene auf dem Friedhof. Als Schauplatz dient dafür der neue Jüdische Friedhof. Während ihrer Dreharbeiten kommen sie dabei mit Besuchern des Friedhofs ins Gespräch, die dem jungen Filmteam von ihren persönlichen Familiengeschichten erzählen. Auch der Friedhofsverwalter schaltet sich später ein, der sich dem Filmprojekt gegenüber überaus interessiert zeigt und prompt von den „Beez“ herzlich zur Abschlusspräsentation am Sonntag eingeladen wird.
„Location“ dreht vor einem Hochhaus in der Mainzer Landstraße. „Ready?…And go, go, go!“, weist Shira die beiden Darsteller Mark und Michael an, die mit dem Rücken zur Kamera auf das Gebäude zugehen. Als die Einstellung im Kasten ist, eilt das Team für die letzte Aufnahme im Freien zum Hessendenkmal an der Friedberger Landstraße/Mercatorstraße. Schnell muss es gehen, denn das Team will unbedingt noch das letzte Tageslicht am späten Nachmittag für die Dreharbeiten nutzen. Nach fünf Takes ist alles schließlich im Kasten: It’s a wrap![/two_columns_last]
…und Film ab! Anlässlich der „Jüdischen Kinder- und Jugendfilmtage“ hatten sich die Kinder und Jugendlichen des Frankfurter Jugendzentrums Amichai mit dem Thema Film beschäftigt und Kurzfilme in ihrem Jugendzentrum produziert. Diese wurden am Abend des vierten Projekttages im Kino des Deutschen Filmmuseums gezeigt.
Initiiert wurden die Filmtage von Marc Grünbaum, Dezernent für frühkindliche Erziehung, Jugend und junge Erwachsene der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Gemeinsam mit der Direktorin des Deutschen Filminstituts, Claudia Dillmann, eröffnete Grünbaum die „Jüdischen Kinder- und Jugendfilmtage“, die parallel zum Aliyah-Projekt vom 4. bis 8. November 2015 stattfanden. Zur Premiere wurde der Film KADDISCH FÜR EINEN FREUND (Deutschland 2011, R: Leo Khasin) gezeigt.[/two_columns][two_columns]
6. Projekttag // Postproduction im MOK- Studio
Die Teams sind zusammengewachsen. „Meine Gruppe passt voll zueinander. Bei uns läuft alles wie am Schnürchen“, erzählt Max-Beckmann-Schülerin Berna. „Jeder macht was, das ist Teamwork für mich. Wir haben echt Spaß“. Es läuft insgesamt harmonisch. Die Jugendlichen verstehen sich offenbar gut, trotz so mancher fehlenden englischen Vokabel. „Language doesn’t really play a role“, so Michael von den „Beez“. “We all know what to do.“ Nur ein Faktor stellte die Schüler auf eine harte Probe: die Zeit, sie rannte und rannte und rannte. Einen Film in nur einer Woche auf die Beine zu stellen, erwies sich als Herausforderung. Drei Tage hatten die vier Gruppen für Filmaufnahmen zur Verfügung. Nun folgte der nächste, nicht minder zeitintensive Arbeitsschritt: die Postproduktion.[/two_columns] [two_columns_last ]
Trotz des straffen Zeitplans merkte war den Jugendlichen an Tag sechs keinerlei Erschöpfung anzumerken. Motiviert und hochkonzentriert arbeiteten alle im Medienprojektzentrum Offener Kanal (MOK) Rhein-Main in Offenbach an der Fertigstellung der Kurzfilme. Die Teams schnitten Buchstaben oder selbst entworfene Logos für den Vorspann aus, saßen am Schnittplatz um das aufgenommene Bild- und Tonmaterial für den endgültigen Film zu strukturieren und zu bearbeiten oder rundeten bei der (Nach)vertonung ihre Kurzfilme mit dem optimalen Ton ab und unterlegten diese mit selbst komponierter Musik.[/two_columns_last]
Abschlusspräsentation: Film ab!
Innerhalb einer Woche haben sich die 24 Jugendlichen aus Israel und Deutschland in enger Zusammenarbeit mit der Geschichte und der Beziehung zwischen ihren beiden Heimatländern auseinandergesetzt, haben Ideen für eine Filmstory entwickelt, Drehbücher geschrieben, Musik komponiert, Filmaufnahmen gemacht, das Material geschnitten und mit dem optimalen Sound versehen. Am Sonntag, 8. November, war es dann soweit: beim großen Finale der Projektwoche präsentierten die Jugendlichen im Kino des Deutschen Filmmuseums ihre Kurzfilme.
Einen kleinen Vorgeschmack gab der achtminütige Making-of-Film (produziert von Urs Daun), der im Anschluss an Claudia Dillmanns Begrüßungsrede gezeigt wurde. Angetan von diesen ersten Einblicken hinter die Kulissen, wartete Kämmerer Uwe Becker als Repräsentant der Stadt Frankfurt schon gespannt auf die Ergebnisse. „Wie wird die Zukunft sein?“, fragte er in seiner Ansprache. Die Jugendlichen seien die neue Generation, die etwas bewegen und die Zukunft gestalten könne.
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„Diese jungen Menschen sind unsere Zukunft“, sagte auch Pava Raibstein, die mit ihrer Organisation vor zwei Jahren das Aliyah-Projekt, das als Pilotprojekt startete, zusammen mit dem israelischen Bildungsministerium und dem Deutschen Filminstitut ins Leben gerufen hatte. Wenn man an die Beziehung Deutschland/Israel denkt, richte sich der Blick meist in die Vergangenheit. Ziel sei es jedoch gewesen, sich nicht nur auf „die dunkelsten Stunden“ in der Geschichte zwischen Deutschland und Israel zu fokussieren. „Vielmehr wünschen wir uns, die Visionen und Gefühle der Urenkelgeneration zu erfahren“, erklärte Raibstein. Ergebnis waren vier sehenswerte Filme, die zeigten „dass es für Deutschland und Israel nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit gibt, sondern eine ganz sichere und gute gemeinsame Zukunft, ein schönes Morgen“, so Raibstein.
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Auch für die Jugendlichen war das binationale Jugendfilmprojekt offenbar eine tolle Erfahrung: „Ich liebe diese Israelis“, sagte Mark begeistert bei der Präsentation der Filme. Es sind dabei nicht nur Freundschaften entstanden. Auch Zukunftspläne wurden beim einen oder anderen deutlich. So kann Berna sich vorstellen, später „etwas mit Film“ zu machen „ wenn es genauso viel Spaß macht wie hier“. Mark, der derzeit die zwölfte Klasse besucht, möchte nach dem Abi Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität studieren und fühlt sich durch dieses Projekt in seinen Plänen bestärkt.
Am Ende erwartete die Jugendlichen noch eine Überraschung: Die Freude war riesig, als Projektleiterin Christine Moser den jungen Filmemachern jeweils einen USB-Stick mit allen Fotos, die während der Projektwoche gemacht wurden, als Abschiedsgeschenk überreichte.
Es war eine sehr intensive und arbeitsreiche Woche, die die Jugendlichen forderte, aber auch weiterbrachte. Auf die Frage, was die Jugendlichen jetzt machen werden, antworteten sie nahezu einstimmig: „Erst mal viel schlafen!“
Die israelische Schülergruppe freute zwar sich auf den Heimflug nach Tel Aviv. Doch leicht fiel der Abschied voneinander nicht. Was bleibt, ist die Erinnerung an dieses besondere Erlebnis und das Versprechen, in Kontakt zu bleiben um die neu geknüpften Freundschaften aufrechtzuerhalten.
Text des Web-Tagebuchs: Viola Trinh
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So erzählt CROSSROADS OF THE TIME von der Begegnung zweier junger Männer in der Gegenwart. Sie kennen sich nicht, aber sie teilen eine gemeinsame Vergangenheit. Während des Zweiten Weltkriegs half die Familie des Deutschen der Urgroßmutter des Juden. In GAME OF TIME wird die Seele eines Juden, der den Holocaust erlebt hat, als Deutscher im heutigen Deutschland wiedergeboren. FORBIDDEN thematisiert die Beziehung zwischen einer Israelin und einen Deutschen. Diese jungen Leute kämpfen gegen die Vorurteile des rechts gesinnten Vaters des Jungen. Auch in THE ASSIGNMENT muss sich ein Liebespaar, eine Israelin und eine Deutsche, Widrigkeiten stellen, ausgelöst durch die Vergangenheit. Allen Kurzfilmen gemeinsam ist die Idee, dass der Blick in die Vergangenheit die Tür zu einer besseren Zukunft öffnet. Von den Fehlern der Vergangenheit lernen und eine friedliche Zukunft gestalten, die frei von Vorurteilen ist, so die Vision der Jugendlichen.
Wie schnell die Jugendlichen zueinander fanden überwältigte die Projektbetreuer dieses Jahr erneut. Zu sehen, wie sich die Schüler aus beiden Ländern mit Offenheit, Akzeptanz und Toleranz begegneten, bereitete David Cohen-Levy vom israelischen Bildungsministerium sehr viel Freude und er bezeichnete die einträchtige und kreative Zusammenarbeit als ein „Wunder“.
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[reveal title=“Projektergebnisse/Project results“ ]
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[reveal title=“Videodokumentation“ ]
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