Programme – Ausgewählte Filme und Schwerpunkte
[styledbox type=“general“ ]70 Jahre Menschenrechtscharta
Zum 70. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte haben wir ein Programm mit Filmen mit einem Bezug zur Thematik zusammengestellt. Heute und immer ist es notwendig, politische Bildung und die Kenntnis der Menschenrechte als zentrale Aufgabe zu verstehen, um eine offene, demokratische Entwicklung in der Gesellschaft zu stärken und zu ermöglichen. Der 10. Dezember wird seit 1948 als Internationaler Tag der Menschenrechte begangen.
[button url=“/wp-content/uploads/2011/06/Auswahl-Menschenrechtsthematik-Politischer-Film.pdf“ target=“_blank“ ]Menschenrechte/Politischer Film (PDF)[/button]
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[styledbox type=“general“ ]Weihnachtsklassiker
Das Programm präsentiert eine vorerst kleine Auswahl von Filmen für diese Jahreszeit und somit Titel, die immer wieder gerne in der besinnlichen Zeit gespielt werden. Weniger Weihnachtsklassiker als Klassiker einer Zeit der Besinnung, der Einkehr, Erinnerung und erfrischenden Entdeckungen. Komödien von Lubitsch, Märchen oder ein Filmdrama von Ingmar Bergman – „Es ist manchmal ganz gut, die Leute aufzuwecken, um sie dann wieder ins Drama zurückzuschicken.“ Wir nehmen gerne ihre Klassiker mit auf, die Sie aus unserem Verleihprogramm gewählt haben.
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[styledbox type=“general“ ]Kinder- und Jugendfilme
Die Auswahl aus unserer Sammlung umfasst viele Klassiker und reicht vom Zauber der Kindheit in Neues von uns Kindern in Bullerbü über Emil und die Detektive bis zur Flucht aus menschenunwürdigen Umständen in Sin Nombre. Die Liste, die in unregelmäßigen Abständen erweitert wird, enthält auch Altersempfehlungen und FSK Freigaben. In wenigen Fällen folgt die Altersempfehlung unseren Einschätzungen, wenn nur FSK Freigaben oder unzureichend Informationen zu finden waren.
[button url=“/wp-content/uploads/2011/06/Highlights-Kinder-und-Jugendfilm.pdf“ target=“_blank“ ]Kinder- und Jugendfilme (PDF)[/button] [/styledbox]
[styledbox type=“general“ ]William Shakespeare – Verfilmungen
In unzähligen zeitlosen Komödien, Dramen und Tragödien schaffte William Shakespeare es immer wieder das Publikum mit Witz und Wortspiel, Dramatik und Romantik zu begeistern und hat bis heute größten Einfluß auf Literatur, Theater und Film. Unzählige seiner Stücke wurden verfilmt oder boten Stoff für Filme.
Wir freuen uns einige populäre Adaptionen und andere selten aufgeführte Verfilmungen aus unserem Verleihprogramm anbieten zu können.
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Aktuelle Restaurierungen
DER KAMPF UMS MATTERHORN
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D 1928, Regie: Mario Bonnard, Nunzio Malasomma, Länge: 82 Minuten
Darsteller: Luis Trenker, Marcella Albani, Clifford McLaglen, Alexandra Schmidt, Peter Voss
DER KAMPF UMS MATTERHORN ist ein Bergsteigerdrama nach dem Roman von Carl Haensel. Die Drehbuchbearbeitung erfolgte durch einen Pionier des deutschen Bergfilms: Dr. Arnold Fanck. Die Bergszenen wurden nicht im Atelier nachgestellt, sondern vor Ort am Matterhorn gedreht. Deren atemberaubende Realistik machte den Film zu einer Sensation. 1934 kam eine Tonfassung des Films zum Neueinsatz. Digitalisiert und rekonstruiert wurde die Stummfilmfassung von 1928.
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DIE LEUCHTE ASIENS
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D/IND 1925, Regie Franz Osten, Länge 100 Min
Der opulent ausgestattete und sorgfältig inszenierte Stummfilm erzählt die Geschichte des Religionsstifters und indischen Prinzen Siddharte Gautama, der mit seinem höfischen Leben bricht und als Bettler auf Wanderschaft nach geistiger Erleuchtung sucht.
Der Film ist nun mit auf indischen Instrumenten eingespielter Musik von Willy Schwarz und den atmosphärischen Sounds von Riccardo Castagnola erhältlich. Willy Schwarz ist ein vielfältiger Musiker, der auch in Indien Musik studiert und mit namhaften Musikern zusammengearbeitet hat. Sie können bei Interesse über seine Webseite oder uns Kontakt mit ihm aufnehmen.
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Farbfilme aus der Sammlung des Deutschen Filminstituts
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Mit Pinsel und Schablone – Die Magie früher Filmfarben
Als Reise durch die Geschichte kolorierter Filme enthält das vielfältige Programm Farben, die per Hand, Schablone, Farbbad oder Druckverfahren auf den Film aufgetragen wurden.
Darunter befinden sich früheste Animationsfilme für die Heimkinematographie mit kurzen, farbig animierten Szenen aus dem Bereich Zirkus, Sport, Technik oder Alltag sowie Kinofilme über die Geschichte Jesu
und die mit Schablonentechnik kolorierten Reisefilme, komische Szenen am Strand oder Testaufnahmen für natürliche Farbverfahren.
Was die Filme – entstanden zwischen 1902 und 1930 – vereint, ist die Farbenpracht des frühen Kinos, die dramatische Akzente setzt und auch heute noch durch die knallbunten Farbaufträge und beliebten Themen zu faszinieren vermag.
Ausführliche Informationen finden Sie hier.
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Tonbilder aus dem Archiv des Deutschen Filminstituts
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Unter den aktuellen Restaurierungen befindet sich als DCP:
Tonbilder aus dem Archiv des Deutschen Filminstituts, Die Sammlung Neumayer Teil II, (19 Titel), D 1907-09, versch. Produzenten: Deutsche Bioscop, Duskes
Länge: ca. 67 Minuten // Preis: € 150,–
Bereits im Rahmen der Digitalisierungsoffensive 2013 haben wir 14 sogenannte Tonbilder als Teil I aus dem Filmarchiv des DIF erfolgreich bearbeitet. Diese kurzen Einakter aus den Anfangsjahren des Kinos liefen damals synchron mit einer Grammophonplatte. Die Filme hatten zum Inhalt: Tänze, Opernarien, Varietészenen. Von den in hoher Stückzahl hergestellten Filmen sind nur wenige mit Originalmaterialien erhalten, das DCP stellt diese frühe Verbindung von Bild und Ton wieder her.
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Titeln finden Sie im PDF Tonbilder II und PDF Tonbilder I. Umfassendere Hintergünde zum Restaurierungsprojekt sowie der deutschen Tonbildproduktion können Sie hier nachlesen: Anke Mebold: „Auftakt zu einer klangvollen Zukunft“, in: Filmblatt, Nr. 61/62, 21. Jg., Frühjahr 2017
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HAMLET
Deutschland 1920
Regie: Svend Gade, Heinz Schall
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DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED
Deutschland 1923-26
Regie: Lotte Reiniger
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WEISSE SCHATTEN
BRD 1951
Regie: Helmut Käutner
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METROPOLIS
Deutschland 1927
Regie: Fritz Lang
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DIE PUPPE
Deutschland 1919
Regie: Ernst Lubitsch
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DIE GROSSE LIEBE EINER KLEINEN TÄNZERIN
Deutschland 1924
Regie: Alfred Zeisler
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KINEOS
Klassiker der Filmgeschichte
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Faust
Seit rund 500 Jahren weckt die mythenumrankte Figur des Faust künstlerisches Interesse. Der schillernde Charakter trat in Puppenspielen, Theaterstücken, Dramen, Opern sowie mehr als 100 Filmen auf – anlässlich des 200. Jubiläums der Fertigstellung von Johann Wolfgang v. Goethes epochaler Faust-Bearbeitung möchte wir Ihnen gerne verschiedene filmische Interpretationen des Stoffes vorstellen und anbieten: von den berühmten Bearbeitungen Friedrich Wilhelm Murnaus (FAUST – Eine deutsche Volkssage, D 1925/26) und Peter Gorskis (FAUST, BRD 1960) bis zu unbekannten, teils fragmentarischen kinematographischen Adaptionen aus der Frühzeit des Kinos.
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VON LIEBE, TOD UND TEUFEL
Faust-Adaptionen[/four_columns] [four_columns ]
FAUST
Deutschland 1925/26
Regie: F. W. Murnau[/four_columns] [four_columns ]
FAUST
BR Deutschland 1960
Regie: Peter Gorski[/four_columns] [four_columns_last ]
DOKUMENTARFILME
BR Deutschland 1980, 1983[/four_columns_last]