Wochenübersicht

[tabswrap] [tabhead id=“1″] Übersicht [/tabhead] [tabhead id=“2″] Mo [/tabhead] [tabhead id=“3″] Di [/tabhead] [tabhead id=“4″] Mi [/tabhead] [tabhead id=“5″] Do [/tabhead] [tabhead id=“6″] Fr [/tabhead] [tabhead id=“7″] Sa [/tabhead] [tabhead id=“8″] So [/tabhead] [tabhead id=“9″] Mo [/tabhead] [tabhead_last id=“10″] Preise/Reservierung [/tabhead_last]

[tab id=“1″]

Mo 8.10.2012

[four_columns ]
[/four_columns] [four_columns ]
[/four_columns] [four_columns ] 19:00 Uhr
DER PLÖTZLICHE REICHTUM
DER ARMEN LEUTE VON KOMBACH

BRD 1971. Volker Schlöndorff.
101 Min.
Mit Podiumsdiskussion
[/four_columns] [four_columns_last] [/four_columns_last]

Di 9.10.2012

[four_columns ]
[/four_columns] [four_columns ] 18:00 Uhr
KÖRKARLEN
Der Fuhrmann des Todes
SE 1921. Victor Sjöström.
93 Min. OmeU.
Mit Klavierbegleitung
[/four_columns] [four_columns ] 20:00 Uhr
GNADE
DE/NO 2012.
Matthias Glasner. 132 Min. Mit Vorfilm und Diskussion
[/four_columns] [four_columns_last] [/four_columns_last]

Mi 10.10.2012

[four_columns] [/four_columns]

[four_columns] 18:00 Uhr
VIVRE SA VIE
Die Geschichte der Nana S.
Fr 1962. Jean-Luc Godard. 80 Min. OmU [/four_columns]

[four_columns ]20:30 Uhr
DER KNOCHENMANN
AT 2009. Wolfgang Murnberger. 117 Min. [/four_columns]

[four_columns_last ] [/four_columns_last]

Do 11.10.2012

[four_columns ] [/four_columns]
[four_columns] 18:00 Uhr
RUNAWAY
NZ 1964. John O’Shea.
102 Min. OF. Mit Vorfilm
[/four_columns] [four_columns] 20:00 Uhr
BUCHPRÄSENTATION mit Helmut Herbst: „Früher, als wir noch nicht postmodern waren…“
[/four_columns] [four_columns_last] [/four_columns_last]

Fr 12.10.2012

[four_columns ] 14:30 Uhr
DIE ABENTEUER VON
TIM & STRUPPI

USA/NZ 2011. Steven Spielberg. 107 Min. 3D. DF [/four_columns] [four_columns ] 16:15 Uhr
KOMM SÜSSER TOD
AT 2000. Wolfgang Murnberger. 107 Min.
[/four_columns] [four_columns ] 20:30 Uhr
FORGOTTEN SILVER
NZ 1995. Peter Jackson, Costa Botes. 53 Min. OF.
Mit Vorfilmen [/four_columns] [four_columns_last ] 22:30 Uhr
LEAVE HER TO HEAVEN
USA 1945. John M. Stahl. 110 Min. OF
[/four_columns_last]

Sa 13.10.2012

[four_columns ] [/four_columns] [four_columns ]18:00 Uhr
A BOUT DE SOUFFLE
Außer Atem
FR 1960. Jean-Luc Godard. 90 Min. OmU
[/four_columns] [four_columns ] 20:30 Uhr
KOMM SÜSSER TOD
AT 2000. Wolfgang Murnberger. 107 Min.
[/four_columns] [four_columns_last ] 22:30 Uhr
DARK SHADOWS
USA 2012. Tim Burton.
113 Min. OF
[/four_columns_last]

So 14.10.2012

[four_columns ] 15:00 Uhr
DIE ABENTEUER VON
TIM & STRUPPI

USA/NZ 2011. Steven Spielberg. 107 Min. 3D. DF
[/four_columns] [four_columns ]18:00 Uhr
GOODBYE PORK PIE
NZ 1981. Geoff Murphy.
105 Min. OF. Mit Vorfilm
[/four_columns] [four_columns ]20:30 Uhr
TOUCH OF EVIL
USA 1958. Orson Welles. 111 Min. OF
[/four_columns] [four_columns_last] [/four_columns_last]

Mo 15.10.2012

[four_columns ] [/four_columns] [four_columns ]19:00 Uhr
TROY Troja
GB/USA/MT 2004. Wolfgang
Petersen. 162 Min. OF. Mit Vortrag[/four_columns] [four_columns_last] [/four_columns_last]

[hozbreak]

[two_columns ]Kinoprogramm Oktober 2012 - 374 [/two_columns] [two_columns_last ]

[button url=“/wp-content/uploads/2011/09/dfm-kinoprogramm_2012-10_web_neu-1.pdf“ target=“_blank“ width=“full“  ]Kinoprogramm (PDF, 4,5 MB)[/button]

[button url=“/wp-content/uploads/2012/09/dfm_kinoprogramm_2012-10_anzeige_a4_web.pdf“ target=“_blank“ width=“full“  ]Monatsübersicht (PDF, 180 KB)[/button]

[button url=“http://issuu.com/deutsches-filminstitut/docs/dfm-kinoprogramm_2012-10_web_neu2?viewMode=magazine&mode=embed“ target=“_blank“ width=“full“ color=“red“ ]Kinoprogramm im Browser lesen[/button]

[/two_columns_last]

[/tab] [tab id=“2″]

Mo, 08.10., 19:00 Uhr

Bedeutung und Einflüsse der Brüder Grimm heute
DER PLÖTZLICHE REICHTUM DER ARMEN LEUTE VON KOMBACH

BRD 1971. R: Volker Schlöndorff. 101 Min.

[threefourths_columns ]

Der plötzliche Reichtum

Der für den Hessischen Rundfunk produzierte Film DER PLÖTZLICHE REICHTUM DER ARMEN LEUTE VON KOMBACH ist eine der raren Annäherungen an den Heimatfilm, die ohne Klischee auskommen. Stattdessen gelingt Volker Schlöndorff eine ebenso einfühlsame wie unterhaltsame Sozialstudie, die auf historischen Ereignissen beruht: Um ihrer Armut ein Ende zu machen, überfallen hessische Bauern 1825 einen Geldtransport des Fürsten. Für einen Augenblick scheint das Ziel erreicht und ihr Leben radikal gewandelt. Erst später stellt sich heraus, dass sich damit nichts an den Ursachen ihrer Misere geändert hat.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]

Podiumsdiskussion u.a. mit Regisseur Volker Schlöndorff

Filmstart: 20:30 Uhr

[/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“3″]

Di, 09.10, 18:00 Uhr

Klassiker & Raritäten: Schwarze Romantik
KÖRKARLEN Der Fuhrmann des Todes

Schweden 1921. R: Victor Sjöström. 93 Min. 35 mm. OmeU

[threefourths_columns ]

der fuhrmann des todes

Wer an Silvester um Mitternacht stirbt, muss nach einer alten Sage im kommenden Jahr als Fuhrmann des Todes umherziehen und die Seelen der verstorbenen Sünder auflesen. Dies widerfährt dem Säufer David Holm. Victor Sjöström gelang es, die mystische Stimmung der Romanvorlage von Selma Lagerlöf umzusetzen.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]

Mit Klavierbegleitung

[/onefourth_columns_last]

[hozbreak]

Di, 09.10, 20:00 Uhr

Was tut sich – im deutschen Film
GNADE

Deutschland/Norwegen 2012. R: Matthias Glasner. 132 Min. DCP.

[threefourths_columns ]

gnade

Maria und Niels beschließen, gemeinsam mit ihrem Sohn in Norwegen ein neues Leben zu beginnen. Ein schwerer Unfall, bei dem Maria Fahrerflucht begeht, ändert die Situation der kriselnden Ehe. Das gemeinsame Geheimnis belebt die Beziehung und lässt Niels und Maria ein groß angelegtes Lügennetz spinnen.

Vorfilm: FRAGEN AN MEINEN VATER, Deutschland 2011. R: Konrad Mühe. D: Ulrich Mühe. Kurz-Experimentalfilm. 11 Min. Digital

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]

Im Anschluss diskutiert Matthias Glasner mit Karsten Visarius (epd film).

[/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“4″]

[threefourths_columns ]

Mi, 10.10., 18:00 Uhr

Lecture & Film: Jean-Luc Godard
VIVRE SA VIE: FILM EN DOUZE TABLEAUX Die Geschichte der Nana S.

Frankreich 1962. R: Jean-Luc Godard. 80 Min. 35mm. OmU

vivre sa vie

Paris 1960: Anna verlässt ihren Mann und das gemeinsame Kind. Durch gelegentliche Prostitution bessert sie sich ihr Gehalt auf und wird schließlich professionelle Prostituierte. Das Lexikon des Internationalen Films bescheinigt dem Film „den bis dahin (1962!) radikalsten Bruch mit dem klassischen Erzählkino“.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [/onefourth_columns_last]

[hozbreak]

[threefourths_columns ]

Mi, 10.10., 20:30 Uhr

Hommage an Josef Hader
DER KNOCHENMANN

Österreich 2009. R: Wolfgang Murnberger. 117 Min. 35mm

der knochenmann

Ein Mann namens Horvath ist verschwunden, und die letzten Leasingraten für sein Auto sind nicht bezahlt. Unwillig übernimmt der ehemalige Polizist Brenner (Josef Hader) von seinem alten Freund Berti den Auftrag, Horvaths Leasingwagen zurückzubringen, und macht sich auf den Weg in die österreichische Provinz. Hier geht’s zum Trailer.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] [/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“5″]

Do, 11.10., 18:00 Uhr

Filmland Neuseeland
RUNAWAY

Neuseeland 1964. R: John O’Shea. 102 Min. Digital. OF

[threefourths_columns ]

runaway

In seinem visuell bestechenden Drama erzählt John O’Shea er die Geschichte des jugendlichen Rebellen David, der von seinem Leben angeödet ist. Zunächst verschlägt es ihn in den Norden Neuseelands, wo er eine wohlhabende Frau kennenlernt. Nach einem Streit mit ihr klaut er ihr Auto und flüchtet in den Süden.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]

Vorfilm: BOWL ME OVER
NZ 1995
R: Lissa Mitchell
5 Min.

Einführung: Diane Pivac

[/onefourth_columns_last]

[hozbreak]

Do, 11.10., 20:00 Uhr

Buchpräsentation mit Helmut Herbst
Helmut Herbst im Gespräch mit Hannes Karnick (AG DOC) mit Filmbeispielen

[threefourths_columns ]

helmut herbst

Der Regisseur Helmut Herbst spricht ausgehend von seinem neuen Buch „Früher als wir noch nicht postmodern waren. Die innovativen Jahre von Fernsehen und Film 1962 –1970“ über ein vergessenes Stück Zeitgeschichte.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]

Das neue Buch von Helmut Herbst nebst DVD ist an der Kasse des Museums erhältlich.[/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“6″]

[threefourths_columns ] [/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] [/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“7″]

[threefourths_columns ] [/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] [/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“8″]

[threefourths_columns ] [/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] [/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“9″]

[threefourths_columns ] [/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] [/onefourth_columns_last]

[/tab] [tab id=“10″]

[twothirds_columns ]

Kinoticket regulär

7,00€ / ermäßigt* 5,00€

Vorschulkinder, Schwerbehinderte, Kulturpass- und Frankfurt-Pass-Inhaber 3,50€

Kinderkino: Kinder und begleitende Erwachsene 3,50€

Kinoticket für Sonderveranstaltungen

Veranstaltungen mit Gästen, Musikbegleitung, Lectures, 3D
und besonders gekennzeichnete Filme
9,00€ / ermäßigt* 7,00 €

Kinocard

Jahresbeitrag 30,00 € / ermäßigt 20,00 € (für unter 30-Jährige)
Kinoticket mit Kinocard 4,00€ / ermäßigt* 3,00€

* Ermäßigungen erhalten: SchülerInnen, StudentInnen, Wehr- und Zivildienstleistende, Arbeitslose
[/twothirds_columns] [onethird_columns_last ]

Reservierungen

Kino im Deutschen Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
– Museumskasse –
Di – So 10 Uhr bis 20 Uhr
Tel.: +49 (0)69 961 220 – 220

[styledbox type=“general“ ]Reservierungen nehmen wir ausschließlich telefonisch entgegen!
[/styledbox]

Reservierte Karten müssen 30 Minuten vor Filmbeginn abgeholt werden!

[/onethird_columns_last]

[/tab]

[/tabswrap]

[hozbreak]

[hozbreak]