AND THE OSCAR® GOES TO … 85 JAHRE BESTER FILM

AND THE OSCAR® GOES TO… 85 JAHRE BESTER FILM

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[threefourths_columns ] Ausstellung und Filmreihe

„And the Oscar® goes to… – 85 Jahre Bester Film“ heißt die neue Sonderausstellung, die vom 14. November 2012 bis zum 28. April 2013 im Deutschen Filmmuseum zu sehen ist. Die weltweit erste umfangreiche Schau zum Thema Oscar® untersucht die Bedeutung der faszinierenden Trophäe und stellt die Academy of Motion Picture Arts and Sciences als Institution hinter der goldenen Statuette vor. Im Fokus steht dabei die Kategorie „Bester Film“ – die einzige, in der alle rund 6000 Academy-Mitglieder über Nominierungen wie Gewinner entscheiden.

Besucher finden in der Ausstellung interessante Hintergrundinformationen rund um das Phänomen Oscar® und Exponate zu den fast 500 Filmen, die seit Gründung der Academy 1927 in der „Königskategorie“ nominiert wurden.

TNT FILM präsentiert

DIE OSCAR®-FILMREIHE

Eine Filmreihe mit einer Auswahl von Gewinnern dieser Kategorie begleitet die Schau. Im November und Dezember werden wertvolle restaurierte Kopien bedeutender Oscar®-Filme aus dem Academy Film Archive gezeigt – eine seltene Gelegenheit, die Filme in dieser Qualität zu sehen. Zum Auftakt zeigt das Kino Filme wie ALL ABOUT EVE (USA 1950. R: Joseph L. Mankiewicz) oder OLIVER! (GB 1968. R: Carol Reed), die das Archiv in Los Angeles exklusiv für die Vorführung im Deutschen Filmmuseum zur Verfügung gestellt hat.

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In Kooperation mit

 

Partner der Filmreihe:

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THE ARTIST

Frankreich/Belgien 2011. R: Michel Hazanavicius.
D: Jean Dujardin, Bérénice Bejo. 100 Min. 35mm. engl. OF

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Wie vor 60 Jahren SINGIN’ IN THE RAIN, spielt THE ARTIST in der Übergangszeit vom Stumm- zum Tonfilm. Michel Hazanavicius erzählt vom Abstieg eines männlichen Stummfilmidols und dem zeitgleichen Aufstieg eines weiblichen Starlets zum gefeierten Musicalstar in Hollywood. Ein Stummfilm mit Zwischentiteln, in schwarz-weiß und im klassischen Format 1:1,37 – und das im Jahre 2011! Dafür gab es den Oscar® als „Bester Film“ – zum ersten Mal für eine französische Produktion. Auch war THE ARTIST außer WINGS (1927), dem allerersten „Best Picture“, der einzige Stummfilm, der jemals diese Auszeichnung erhielt.[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Donnerstag, 15.11.2012
18:00 Uhr

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ALL ABOUT EVE

USA 1950. R: Joseph L. Mankiewicz.
D: Bette Davis, Anne Baxter, George Sanders. 138 Min. 35mm. OF

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[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 16.11.2012
20:15 Uhr

Sonntag, 18.11.2012
18:00 Uhr

[imageeffect type=“lightbox“ width=“90″ height=“38″ alt=““ url=“/wp-content/uploads/2012/02/button_trailer_play.png“ videourl=“http://www.youtube.com/watch?v=u3IONdE15vQ“]

[/onefourth_columns_last] [threefourths_columns]Eve, eine junge Frau mit großen schauspielerischen Ambitionen, freundet sich mit einer Gruppe bedeutender Theaterleute an. Ihr ist jedes Mittel recht, um selbst zur erfolgreichen Schauspielerin aufzusteigen. ALL ABOUT EVE ist der klassische Schauspielerfilm: Brillant geschrieben, inszeniert und gespielt. Er war für 14 Oscars® nominiert und hielt damit lange einen Rekord, den erst TITANIC (1997) einstellte. Sowohl Bette Davis als auch Anne Baxter waren für den Oscar® als beste Hauptdarstellerin nominiert; bekommen hat ihn jedoch keine von beiden.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Restored
35 mm print
courtesy of the
Academy
Film Archive
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CAVALCADE

USA 1933. R: Frank Lloyd.
D: Diana Wynyard, Clive Brook. 110 Min. 35mm. OF

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[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Dienstag, 20.11.2012
20:30 Uhr

Donnerstag, 22.11.2012
18:00 Uhr

[/onefourth_columns_last] [threefourths_columns]Auf der Grundlage des gleichnamigen Londoner Bühnenerfolgs von Noël Coward schildert CAVALCADE die Schicksale zweier englischer Familien vom Silvestertag 1899 bis zum Neujahrstag 1933. Vor dem Hintergrund welthistorischer Ereignisse vom Burenkrieg über den Ersten Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise changiert der Film zwischen Nostalgie und kritischer Schärfe. Mit großem Aufwand gedreht, war CAVALCADE in den USA auch kommerziell ein Riesenerfolg. In Deutschland dagegen blieb der Film weitgehend unbeachtet; das Kino des Deutschen Filmmuseums bietet die seltene Gelegenheit, ihn zu sehen.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Restored
35 mm print
courtesy of the
Academy
Film Archive

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IN THE HEAT OF THE NIGHT

USA 1967. R: Norman Jewison.
D: Sidney Poitier, Rod Steiger, Warren Oates. 109 Min. 35mm. OF

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[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 23.11.2012
20:30 Uhr

Sonntag, 25.11.2012
18:00 Uhr

[imageeffect type=“lightbox“ width=“90″ height=“38″ alt=““ url=“/wp-content/uploads/2012/02/button_trailer_play.png“ videourl=“http://www.youtube.com/watch?v=mQTvwkmwseU“]
[/onefourth_columns_last] [threefourths_columns]In einer Kleinstadt in Mississippi ist ein Mord an einem Industriellen geschehen. Die Polizei nimmt einen Durchreisenden auf dem Bahnhof fest – augenscheinlich nur, weil er ein fremder Afroamerikaner ist, der auch noch viel Geld bei sich hat. Der Verdächtige entpuppt sich aber als Beamter der Mordkommission und wird notgedrungen in die Ermittlungen einbezogen. Hollywoods erster ernsthafter Beitrag zur Rassenproblematik ist heute vor allem von historischem Interesse. Der Film wurde genau einen Tag nach der Beerdigung Martin Luther Kings als „Bester Film“ ausgezeichnet.
[/threefourths_columns] Restored
35 mm print
courtesy of the
Academy
Film Archive[onefourth_columns_last ]

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OLIVER!

Großbritannien 1968. R: Carol Reed.
D: Ron Moody, Oliver Reed, Mark Lester. 153 Min. 35mm. OF

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[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Dienstag, 27.11.2012
20:45 Uhr

Donnerstag, 29.11.2012
17:00 Uhr

[imageeffect type=“lightbox“ width=“90″ height=“38″ alt=““ url=“/wp-content/uploads/2012/02/button_trailer_play.png“ videourl=“http://www.youtube.com/watch?v=cw_ETnxuBys“]


[/onefourth_columns_last] [threefourths_columns]Im 19. Jahrhundert gerät ein Waisenjunge an eine Bande jugendlicher Diebe, die von dem alten Fagin geführt wird. OLIVER! ist eine Adaption von Lionel Barts gleichnamigem Bühnenmusical, welches auf Charles Dickens’ Roman Oliver Twist basierte. Der Film ist eines der letzten klassischen Filmmusicals, bevor das Genre Anfang der 1970er Jahre aufgrund immer aufgeblasenerer Budgets und einer Wandlung des Kinopublikums sein vorläufiges Ende fand. Musicals erhielten häufig den Best Picture Award; Carol Reed wurde für OLIVER! auch als bester Regisseur nominiert.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Restored
35 mm print
courtesy of the
Academy
Film Archive

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The exhibition of „And the Oscar® Goes to …“ would not be complete without showcasing the work of the Academy Film Archive, which collects, preserves and restores motion pictures. The screening series includes nine pristine prints of films restored by the Academy Film Archive, made specially available from the Archive‘s vaults for the series.

Die Ausstellung „And the Oscar® goes to …“ wäre nicht vollständig, wenn nicht auch die Arbeit des Academy Film Archive vorgestellt würde, welches Filme sammelt, bewahrt und restauriert. Die Filmreihe enthält neun makellose Kopien von Filmen, die vom Academy Film Archive restauriert und aus den Beständen des Archivs eigens für die Reihe zur Verfügung gestellt wurden.

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