AQUÄDUKTE UND OTTERNASEN

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Monty Python“ url=“/wp-content/uploads/2012/11/Monty-Python.jpg“ ] [threefourths_columns ]Die Reihe Archäologie: Fiktion und Wirklichkeit widmet sich im Dezember mit MONTY PYTHON‘S LIFE OF BRIAN zeithistorisch dem Imperium Romanum unter Kaiser Tiberius (14 bis 37 n. Chr.). Zwei kurze Vorträge gehen der Frage nach, was die Römer uns wirklich gebracht haben, und beleuchten aus archäologischer wie filmwissenschaftlicher Perspektive das Leben und Ringen des Brian in der römischen Provinz Judäa.

Der Abend findet in Kooperation mit der Römisch- Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts und dem von der EU geförderten Projekt „Archaeology in Contemporary Europe“ statt. Im Foyer des Filmmuseums werden Arbeiten des belgischen Fotografen Pierre Buch ausgestellt, der 2011 Archäologen in verschiedenen europäischen Ländern besuchte. Die Bilder verdeutlichen seinen Blick auf die modernen Altertumswissenschaften und den Umgang mit Archäologie in der Öffentlichkeit.

Die Reihe „Archäologie: Fiktion und Wirklichkeit“ wird in den kommenden Monaten fortgesetzt.
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MONTY PYTHON‘S LIFE OF BRIAN

Großbritannien 1979. R: Terry Jones. D: Terry Jones, Graham Chapman,
Michael Palin, John Cleese, Eric Idle. 93 Min. 35 mm. OF

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Von der Geburt in einem Stall in Bethlehem bis zum Tod am Kreuz ähnelt das Leben Brians dem eines bekannten jüdischen Propheten und Umstürzlers, auf den sich alle christlichen Kirchen berufen. In keiner Darstellung zuvor hat dieser allerdings am Kreuz gehangen und „Always look on the bright side of life“ gesungen… Klar, dass fast sämtliche tragenden Rollen von den Mitgliedern der Monty-Python-Truppe gespielt werden.[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]

 

Montag, 17.12.2012
19:00 Uhr

 

Mit zwei Kurzvorträgen und Kostproben aus der römischen Küche im filmcafé

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