Editorial März 2018

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Liebe Kinofreund/innen, liebe Besucher/innen des Deutschen Filmmuseums,

kein anderer Film hat das Science- Fiction-Genre so sehr geprägt wie Stanley Kubricks 2001: A SPACE ODYSSEY. „2001 ist Kino in Reinform“, schwärmt Regisseur Christopher Nolan. Die revolutionäre Tricktechnik, die perfekte Komposition der Bilder, ihre intellektuelle Symbolik, der überwältigende Einsatz von Filmmusik und -geräuschen – sie entwickeln einen Sog, dem man sich auch im Jahr 2018, 50 Jahre nach der Erstaufführung, nicht entziehen kann.

Deshalb lade ich Sie ein: Tauchen Sie mit uns ein in die Welt von 2001. Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie neugierig machen auf die Ausstellung Kubricks 2001. 50 Jahre A SPACE ODYSSEY, die am 21. März im Deutschen Filmmuseum eröffnet.

Bevor es aber soweit ist, blickt gleich zu Monatsbeginn die Filmwelt auf das internationale Filmereignis des Jahres: In Los Angeles werden am Sonntag, 4. März, zum 90. Mal die Academy Awards® verliehen. Begleitet von kritischen und dringend notwendigen Debatten der internationalen Filmbranche, verspricht die Verleihung nicht nur einen spannenden Wettbewerb, sondern wie immer auch jede Menge Glamour. Und bevor am Frankfurter Schaumainkai um 1:30 Uhr die Live-Übertragung der langen Oscar®-Nacht beginnt, rollen wir von 23 Uhr an unseren eigenen roten Teppich aus – für Sie!

Immer wieder bietet das Filmmuseum Gelegenheit, einige der bedeutendsten Filmschaffenden persönlich zu erleben und aus erster Hand mehr über ihre Arbeit zu erfahren. Am Donnerstag, 15. März, ist der österreichische Regisseur Michael Haneke in Frankfurt zu Gast. Er erhält in diesem Monat „Carte Blanche“ und versammelt großes Autorenkino in seiner Wunschfi lmreihe.

Das Deutsche Filmmuseum feiert das Medium Film in der Fülle seiner Ausdrucksformen und setzt dabei ganz eigene Akzente. Nicht nur ist es Schaufenster für herausragendes Filmschaffen weltweit, es leistet hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der Digitalisierung des deutschen Filmerbes. Ich freue mich daher ganz besonders, dass wir Ihnen im März einige Ergebnisse dieser Arbeit vorstellen können. Vier preisgekrönte deutsche Filmproduktionen aus den 1970er- bis frühen 80er-Jahren sind diesen Monat im Kino des Deutschen Filmmuseums in neu digitalisierter Fassung zu sehen.

Wir sehen uns im Kino!

Ihre Ellen Harrington
Direktorin

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Ellen Harrington

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