FRITZ LANG

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[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“testament des dr. mabuse“ url=“/wp-content/uploads/2015/12/testament-des-dr_769.jpg“]

[threefourths_columns ]„Bei jeder Kunst, aber beim Film ganz besonders, gilt als oberstes Gesetz, dass man von einem Werk, von seiner Arbeit selbst aufs Innerste ergriffen und besessen sein muss.“ Mit diesem Zitat von Fritz Lang beginnt Norbert Grob seine 2014 erschienene Fritz-Lang-Biographie Ich bin ein Augenmensch. Geboren 1890 in Wien, wurde Fritz Lang im Berlin der 1920er Jahre zum Star. In seinen Filmen begeisterte der Architektensohn Lang mit präzise konstruierten Welten, von METROPOLIS (1927) bis zu FRAU IM MOND (1929). 1934 emigrierte Fritz Lang nach Hollywood, wo er prägende Werke der „classical era“ wie YOU ONLY LIVE ONCE (1937) schuf. Das Kino des Deutschen Filmmuseums ehrt Fritz Lang mit einer ausführlichen Reihe, die deutsche Stumm- und Tonfilme sowie in den USA entstandene Werke zeigt.

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DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE

Deutschland 1933. R: Fritz Lang
D: Rudolf Klein-Rogge, Oscar Beregi sen., Theo Lingen. 122 Min. DCP

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Obwohl der wahnsinnige Verbrecher Dr. Mabuse mittlerweile in der Nervenheilanstalt von Professor Baum untergebracht ist, ist seine kriminelle Energie ungebrochen. Mittels telepathischer Fähigkeiten manipuliert er die Menschen in seiner Umgebung und sorgt selbst über seinen Tod hinaus für Angst und Chaos. Fritz Langs letzte deutsche Produktion vor dem französischen Exil gilt als meisterhafte Parabel auf die Mechanismen des Machtmissbrauchs und die Hybris menschlichen Herrschaftsstrebens. Unmittelbar nach seiner Fertigstellung wurde der Film von den Nationalsozialisten verboten. 1962 drehte Werner Klingler ein Remake des Films, mit Gert Fröbe und Senta Berger.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 01.01.2016
18:00 Uhr

Donnerstag, 07.01.2016
20:30 Uhr

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Double Feature: DIE SPINNEN

Eintritt für beide Filme: 16 Euro/12,50 Euro ermäßigt
Klavierbegleitung: Uwe Oberg

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Uwe Oberg ist Pianist und Komponist, er begleitet und vertont seit vielen Jahren Stummfilme. Seine Musik ist sowohl komponiert als auch improvisiert und basiert auf Jazz und anderen Musikrichtungen des 20. Jahrhunderts, mit Einflüssen von Kurt Weill über Thelonious Monk bis zu John Cage. Er ist Träger des Hessischen Jazzpreises 2007.

DIE SPINNEN. 1. TEIL: DER GOLDENE SEE

Deutschland 1919. R: Fritz Lang
D: Carl de Vogt, Lil Dagover, Ressel Orla. 79 Min. 16mm

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Im ersten Teil von Fritz Langs DIE SPINNEN macht sich der Sportler, Entdecker und Weltenbummler Kay Hoog auf die Suche nach dem sagenhaften Goldschatz der Inkas, von dem er durch eine Flaschenpost erfahren hat. Die Verbrecherorganisation „Die Spinnen“ entsendet eine konkurrierende Expedition, angeführt von der schönen und gefährlichen Lio Sha. Am goldenen See rettet Hoog die Inka-Sonnenpriesterin Naëla und verliebt sich in sie. Er nimmt Naëla mit nach Hause, wo sie von Lio Sha ermordet wird. Kay Hoog schwört Rache.[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Sonntag, 03.01.2016
18:00 Uhr

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DIE SPINNEN. 2. TEIL: DAS BRILLANTENSCHIFF

Deutschland 1920. R: Fritz Lang
D: Carl de Vogt, Ressel Orla. 117 Min. 16mm

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Im zweiten Teil von DIE SPINNEN ist der Abenteurer Kay Hoog auf der Spur der gleichnamigen Verbrecherorganisation, die seine Geliebte ermordet hat. „Die Spinnen“ wollen einen Edelstein finden, dessen Besitzer der Legende nach die Herrschaft über Asien erlangt. Nach einer Jagd um die halbe Welt kommt es zum Showdown auf den Falklandinseln.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Sonntag, 03.01.2016
20:00 Uhr

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M

Deutschland 1931. R: Fritz Lang
D: Peter Lorre, Ellen Widmann, Gustaf Gründgens. 117 Min. 35mm

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Peter Lorre versetzt als psychopathischer Kindermörder eine Stadt in Angst und Schrecken. Auf seinen Streifzügen pfeift er eine Melodie aus der „Peer-Gynt-Suite No. 1″ von Edvard Grieg. Die Unterwelt fühlt sich durch die ständigen Polizeikontrollen gestört und bläst selbst zur Jagd auf den Mörder. Polizei und Verbrecherbanden kämpfen plötzlich auf derselben Seite. Rasante Schnitte, geniale visuelle Einfälle und brillante Texte – wie etwa der Monolog Lorres vor dem Tribunal der Bettler – machen den Film zu einem Klassiker der Filmgeschichte. Die Cahiers du Cinéma kürte M 2008 zu einem der besten Filme aller Zeiten.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 08.01.2016
18:00 Uhr

Samstag, 09.01.2016
20:30 Uhr

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YOU AND ME Du und ich

USA 1938. R: Fritz Lang
D: Sylvia Sidney, George Raft. 90 Min. 35mm. OF

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YOU AND ME war als Brecht‘sches Lehrstück mit Musik von Kurt Weill geplant, doch dieser verließ die Produktion nach nur drei fertigen Songs, als er ein Angebot erhielt, am Broadway zu arbeiten. Wieder behandelt Lang die Themen Verbrechen und Resozialisierung, diesmal allerdings in Form einer musikalischen Komödie. Erzählt wird eine nur scheinbar naive Geschichte, welche sarkastisch unterminiert wird: Der menschenfreundliche Besitzer eines Kaufhauses beschäftigt etliche Ex-Häftlinge, um ihnen eine Chance zu geben. Doch die Verlockungen des alten Verbrecherlebens sind groß. Dies dürfte der einzige Film der Filmgeschichte sein, der plausibel vorführt, dass sich Verbrechen nicht lohnt.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Mittwoch, 13.01.2016
20:30 Uhr

Freitag, 15.01.2016
18:00 Uhr

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MINISTRY OF FEAR Ministerium der Angst

USA 1944. R: Fritz Lang
D: Ray Milland, Marjorie Reynolds, Carl Esmond. 85 Min. 35mm. OmspU

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MINISTRY OF FEAR gehört in die Reihe von Langs Anti-Nazi-Filmen. Während des Zweiten Weltkriegs in England wird ein Mann aus einer Anstalt entlassen und gewinnt auf einer Gartenparty einen Kuchen – was der Beginn eines komplizierten Verwirrspiels um einen Mikrofilm und eine deutsche Spionageorganisation ist. Variiert wird hier ein Hitchcock‘sches Grundmuster: Ein Mann gerät durch einen scheinbar harmlosen Umstand in ein bedrohliches Intrigennetz und wird sowohl von den Verbrechern als auch von der Polizei gejagt. Langs Inszenierung lädt eine Fülle von Details mit Bedeutung auf und verwebt sie zu einem dichten Netz.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 16.01.2016
20:30 Uhr

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STUMMFILMMATINEE

SPIONE

Deutschland 1928. R: Fritz Lang. D: Rudolf Klein-Rogge, Gerda
Maurus, Willy Fritsch. 151 Min. Blu-ray. Musikfassung (Neil Brand)

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SPIONE gilt als Vorbild für zahlreiche Spionagethriller der Filmgeschichte, von Hitchcock bis James Bond: Der gelähmte Chef des Bankhauses Haghi führt unbemerkt ein Doppelleben. Er ist zugleich der Kopf einer internationalen Spionageorganisation, die nicht vor Raub, Mord und Erpressung zurückschreckt. Der Leiter des Geheimdienstes setzt einen jungen Mitarbeiter, genannt Nr. 326, auf den Unbekannten an. Der beauftragt die Russin Sonja, Nr. 326 zu beseitigen, doch sie verliebt sich in ihn. Haghi lässt Sonja gefangen nehmen und beseitigt skrupellos gegnerische wie eigene Agenten.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Sonntag, 17.01.2016
12:00 Uhr

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THE WOMAN IN THE WINDOW Gefährliche Begegnung

USA 1944. R: Fritz Lang
D: Edward G. Robinson, Joan Bennett. 99 Min. 35mm. OmspU

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Ein Psychologieprofessor bewundert im Schaufenster einer Kunstgalerie das Porträt einer Frau, als diese plötzlich leibhaftig neben ihm erscheint. Sie lädt ihn in ihr Apartment ein, um ihm weitere Skizzen des Künstlers zu zeigen. Damit setzt eine Kette von Ereignissen ein, die mit unerbittlicher, albtraumhafter Logik voranschreiten. Selten wurde im Kino ein solcher Sog des unabwendbaren Schicksals erzeugt und dabei so überzeugend die Welt einer ewigen, künstlich erleuchteten Nacht erschaffen. THE WOMAN IN THE WINDOW ist nicht nur eines der Meisterwerke Langs, sondern auch eines der Hauptwerke des Film noir der 40er Jahre.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Mittwoch, 20.01.2016
20:30 Uhr

Freitag, 22.01.2016
18:00 Uhr

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FRAU IM MOND

Deutschland 1929. R: Fritz Lang. D: Gerda Maurus, Willy Fritsch,
Klaus Pohl. 170 Min. DCP. Musikfassung (Azpeitia)

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Sechs Menschen treten die erste Fahrt zum Mond an: Ein wunderlicher Professor behauptet, dass es auf dem Mond Gold gebe. Sein junger Freund Helius hat die Rakete gebaut und ist selbst mit an Bord. Mit von der Partie sind außerdem Chefingenieur Windegger und dessen Verlobte Friede sowie ein Agent eines Wirtschaftssyndikats, das das Mondgold kontrollieren will. Der Sechste im Bunde ist ein blinder Passagier. Auf dem Mond kommt es zum erbitterten Kampf um das Gold. Als der Sauerstoffbehälter beschädigt wird, muss einer der Reisenden zurückgelassen werden. Ein visionäres Werk, 40 Jahre vor Apollo 11 und der ersten Mondlandung.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 21.01.2016
20:15 Uhr

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SECRET BEYOND THE DOOR Geheimnis hinter der Tür

USA 1948. R: Fritz Lang
D: Joan Bennett, Michael Redgrave. 98 Min. 35mm. OF

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SECRET BEYOND THE DOOR lässt sich als eine Variation der Themen von Hitchcocks REBECCA (1940) und SUSPICION (1941) lesen: Eine junge Frau lernt auf einer Mexikoreise einen US-amerikanischen Architekten kennen und heiratet ihn Hals über Kopf. Zurück in den USA und im Landhaus ihres Mannes, muss sie feststellen, dass sie eigentlich nichts über ihn weiß. Sein merkwürdiges Benehmen verunsichert sie zunehmend, und sie findet allmählich heraus, dass er unter einem traumatischen Jugenderlebnis leidet. Mit großer Suggestivkraft setzt Lang die Architektur des Landhauses ins Bild, lässt die Treppen, Spiegel, Lampen und Zimmer des Gebäudes als Ausdruck eines Wahns erscheinen.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 23.01.2016
20:30 Uhr

Sonntag, 24.01.2016
20:30 Uhr

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CLASH BY NIGHT Vor dem neuen Tag

USA 1952. R: Fritz Lang. D: Barbara Stanwyck, Paul Douglas,
Robert Ryan, Marilyn Monroe. 105 Min. 16mm. OF

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Nach zehn Jahren in der Großstadt kehrt eine Frau resigniert in ihr Heimatstädtchen zurück und heiratet den soliden, jedoch deutlich älteren Direktor einer Sardinenfabrik. Bald jedoch lernt sie einen jüngeren Mann kennen – einen Filmvorführer –, der ihr den Hof macht. Nun ist sie hin- und hergerissen zwischen Geborgenheit und Lebenshunger. Die Außenaufnahmen in Monterey unterfüttern den Film dokumentarisch und machen aus CLASH BY NIGHT eine bewegende Studie über die Stellung der Frau in der US-Gesellschaft der 50er Jahre. Marilyn Monroe hatte in diesem Film ihre erste größere Rolle.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Mittwoch, 27.01.2016
20:30 Uhr

Freitag, 29.01.2016
18:00 Uhr

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THE BIG HEAT Heißes Eisen

USA 1953. R: Fritz Lang
D: Glenn Ford, Gloria Grahame. 90 Min. 35mm. OF

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Ein Gangstersyndikat terrorisiert die Bevölkerung einer Stadt, ihr Boss ist sogar Leiter der Stadtverwaltung. Ein Polizeisergeant nimmt den Kampf gegen Verbrechen und Korruption auf. Als daraufhin seine Frau einem Anschlag zum Opfer fällt, der eigentlich ihm galt, quittiert er den Dienst und begibt sich auf einen Rachefeldzug. THE BIG HEAT zeichnet das Bild einer Gesellschaft, in der das Verbrechen direkt die Herrschaft übernommen hat. Im Gegensatz zu den zynischen Privatdetektiven des Film noir ist der Gegenspieler in diesem Film, der Polizist, von großer moralischer Rigorosität und wird dabei dem Gangsterboss trotzdem immer ähnlicher.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 30.01.2016
20:30 Uhr

Sonntag, 31.01.2016
20:30 Uhr

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SPECIAL: LESUNG & FILM

Norbert Grob: FRITZ LANG „ICH BIN EIN AUGENMENSCH“

Seine Filme erfanden die Kinowelt neu. Fritz Lang, der Erschaffer von METROPOLIS, M oder DR. MABUSE, ist eine Legende: Geschichtenerzähler und Bildkompositeur, Schauspieler, Autor, Bonvivant und vor allem begnadeter Regisseur. Er war ein obsessiver Visionär, als Künstler so innovativ wie unerbittlich, als Privatmann geheimnisumwittert. Norbert Grob, einer der besten Kenner von Fritz Langs Leben und Werk, liest aus seinem Buch über das Leben Fritz Langs, die erste umfassende Biographie des Filmgenies in deutscher Sprache. Die Weimarer Republik feierte ihn als Star, das Berlin der 1920er Jahre war seine Bühne. Die Nationalsozialisten umwarben ihn, doch er zog das Exil in den USA vor, wo er zur zentralen Figur der Emigrantenszene wurde. Hollywood ermöglichte dem eleganten Monokelträger, dessen Regiearbeit als diktatorisch galt, eine zweite Karriere. Doch wer war Fritz Lang, der mit Theodor W. Adorno befreundet war und mit Bertolt Brecht über Weltanschauungen stritt, außerhalb des Filmsets?

Norbert Grob, geboren 1949 in Frankfurt am Main, ist Professor für Mediendramaturgie und Filmwissenschaft in Mainz. Er veröffentlichte zahlreiche Buchpublikationen, Artikel und Filmkritiken unter anderem für DIE ZEIT sowie filmische Essays für das WDR-Fernsehen.

YOU ONLY LIVE ONCE Du lebst nur einmal

USA 1937. R: Fritz Lang
D: Sylvia Sidney, Henry Fonda. 86 Min. 35mm. OmspU

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YOU ONLY LIVE ONCE Du lebst nur einmal

Langs zweiter US-amerikanischer Film ist in seinem düsteren, mit romantischen Tönen gepaarten Fatalismus auch einer seiner markantesten. Erzählt wird von einem ehemaligen Kleinkriminellen, der versucht, ein neues Leben zu beginnen. Ihm wird aber als Vorbestraftem von den „ehrenwerten“ Bürgern allseits Misstrauen entgegengebracht – bis man ihn schließlich sogar des Bankraubs und Mordes verdächtigt. Diese Geschichte verdichtet Lang zu einer exemplarischen Studie über einen Mann, der in das Räderwerk der gesellschaftlichen Vorurteile und Institutionen gerät.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Sonntag, 10.01.2016
20:00 Uhr
Vor dem Film spricht Urs Spörri (Deutsches Filminstitut) mit Prof. Norbert Grob.

Sonntag, 17.01.2016
20:30 Uhr (ohne Vortrag)

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