INTERNATIONALER KURZFILMTAG – Dezember 2016

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Zum internationalen Kurzfilmtag am kürzesten Tag des Jahres zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums eine Auswahl der nominierten und preisgekrönten Filme des Deutschen Kurzfilmpreises 2015.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Mittwoch, 21.12.2016
20:30 Uhr

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ON AIR

Deutschland 2015. R: Robert Nacken, Christos Dassios. 21 Min.
Deutscher Kurzfilmpreis in Gold für Spielfilme von 7 bis 30 Minuten

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on-air
Zwei Lebenskünstler kapern eine Live-Radio-Sendung samt Moderatorin und Studiogast,
um ihre politische Meinung kundzutun.

ALIENATION

Deutschland 2014. R: Laura Lehmus. 6 Min.
Deutscher Kurzfilmpreis in Gold für Animationsfilme bis 30 Minuten

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Basierend auf realen Interviews mit Teenagern gibt ALIENATION Einblicke in die wesentlichen
Dinge des Alltags.

SPIELT KEINE ROLLE

Deutschland 2014 R: Annika Pinske. 27 Min.
Nominierung für Spielfilme von 7 bis 30 Minuten

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Hans ist tot. Conny muss nun allein für ihre Tochter Leo sorgen, die nach der
Trennung der Eltern die meiste Zeit bei ihrem Vater lebte.

ROADTRIP

Deutschland 2014. R: Xaver Xylophon. Animationsfilm. 22 Min.
Nominierung für Animationsfilme bis zu 30 Minuten

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Julius ist schlaflos. Um den Kopf leer zu bekommen, beschließt er zu verreisen.
Doch irgendwie kommt er nicht los.

THE HOUSE IN THE ENVELOPE

Deutschland 2015. R: Sanela Salketic. 16 Min.
Nominierung für Spielfilme von 7 bis 30 Minuten

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Leyla, eine junge Berlinerin mit türkischen Wurzeln, fährt nach dem Tod ihres
Vaters nach Istanbul, um Familienangelegenheiten zu klären.

FREEDOM & INDEPENDENCE

Deutschland 2014. R: Bjørn Melhus. 15 Min.
Deutscher Kurzfilmpreis in Gold für Experimentalfilme bis 30 Minuten

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Basierend auf den Thesen der Schriftstellerin Ayn Rand setzt sich der Film mit einem
Paradigmenwechsel hin zu einem religiös geprägten Kapitalismus auseinander.

DAS OFFENBARE GEHEIMNIS

Deutschland 2015. R: Eva Könnemann. 29 Min.
Deutscher Kurzfilmpreis in Gold für Dokumentarfilme bis 30 Minuten

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Auf Wikipedia steht über Emmelsum, es habe 300 Einwohner und weise keine
Sehenswürdigkeiten auf. Eva Könnemann porträtiert das Dorf.

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