WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM?

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Anton ist hier“ url=“wp-content/uploads/2013/11/Exit-Marrakech.jpg“ ]

[threefourths_columns ] In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Anschluss an die Vorführung sprechen Journalisten mit den Filmemachern über das deutsche Filmgeschehen. Im Dezember zeigen wir den gefeierten Eröffnungsfilm des Internationalen Filmfests München: EXIT MARRAKECH ist das neueste Werk von Oscar-Preisträgerin Caroline Link (NIRGENDWO IN AFRIKA, D 2001), die dem Deutschen Filmmuseum als Schirmherrin des Freundeskreises eng verbunden ist. Das Coming-of-Age-Familiendrama brilliert durch seine beeindruckenden atmosphärischen Bilder sowie ein exzellent geführtes Schauspielerensemble.

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EXIT MARRAKECH

Deutschland 2013. R: Caroline Link
D: Ulrich Tukur, Samuel Schneider, Josef Bierbichler. 35mm. 122 Min.

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Exit Marrakech

Der 17-jährige Ben reist nach Marrakesch, wo sein Vater, der Theaterregisseur Heinrich, an einem internationalen Theatertreffen teilnimmt. Es ist lange her, dass der Teenager Zeit mit seinem von der Mutter längst geschiedenen Vater verbracht hat. Emotionen und ungelöste Konflikte kochen hoch: Der Vater ist dem Sohn ebenso fremd wie das Land, in dem dieser seine Ferien verbringen muss.

Vorfilm: AN DER TÜR. Deutschland 2013. R: Miriam Bliese. 5 Min. DCP.

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1964 im hessischen Bad Nauheim geboren, studierte Caroline Link Ende der achtziger Jahre Regie an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). Links Abschlussfilm SOMMERTAGE wurde 1990 mit dem Kodak-Förderpreis der Hofer Filmtage ausgezeichnet. Ihr Kinodebüt JENSEITS DER STILLE (1996) erhielt neben zwei deutschen Filmpreisen auch eine Oscar- Nominierung – 2003 gewann sie mit NIRGENDWO IN AFRIKA den Oscar als „Bester fremdsprachiger Film“.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Mittwoch, 11.12.2013
20:15 Uhr

Im Anschluss spricht Katrin Hoffmann (epd Film) mit Caroline Link.

In Kooperation mit

www.epd-film.de

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